Seit über 20 Jahren habe ich es immer wieder mit austherapierten (therapieresitenten) Tieren zu tun.  Aus Erfahrung weiß ich, dass es viele Krankheiten gibt die ernährungsbedingt, rassespezifisch oder genetisch veranlagt sind. Um diese genau zu differenzieren,  arbeite ich mit Blutanalysen, Bioresonanzanalysen, sowie Akkupunktur. 

Pferde: Jede Pferderasse hat ein Zuchtziel.

Beispiel: Kaltblutpferde (Bretone, Shire Horse, Schwarzwälder, etc.) = Zugtiere; schwere Arbeitspferde

Diese Pferde mussten täglich schwer arbeiten. In den Arbeitspausen gab es meist energiereiches Futter wie Hafer, Gerste, Gras, Heu und Stroh, welches bei schwerer Arbeit auch verwertet wurde. Die Tiere sind vom Wesen her eher ruhig und meist nicht sehr bewegungsfreudig im Gegensatz zu zum Beispiel Vollblütern.

Eine gesunde Futterbasis für alle Pferde ist gutes Heu und Stroh, sowie eine artenreiche Weide. Wichtig sind auch verschiedene Gräser und Kräuter, angepasst an die Vegetation ihrers Herkunftlandes. Dies unterstützt die Innenorgane der Tiere (Leber, Niere, etc.). Durch Überdüngung ist es heutzutage jedoch je nach indivduellem Tier-/Rasseanspruchrelativ schwer eine passende Weide zu finden.

Für mehr Informationen oder eine Beratung zur richtigen Ernährung ihres Tieres, egal ob Hund, Katze, Pferd oder ein anderes Haustier, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.